Klare Sicht

8.8.2022

Für die einen geht die Sommersaison zu Ende, die anderen starten gerade in eine neue Saison. So oder so ist es im Moment für viele eine stressige Zeit, in der ein wenig schmunzeln guttut. Darum hier eine heitere Nachricht aus dem Museum Niederösterreich:

Im Haus für Natur in St. Pölten gibt es über 40 lebende einheimische Tierarten in Terrarien und Aquarien. Das größte Terrarium ist das Donaubecken mit 125.000 Litern, in dem u. a. Welse und Karpfen leben.

Immer mal wieder ist es auch notwendig, dass die Scheiben des Aquariums nicht nur von außen, sondern auch von innen geputzt werden. Dann kommt der „große Fisch“ Benedikt Reisner zum Einsatz. Er steigt in das Becken im Taucheranzug, hält sich mit einem Saugnapf an der Scheibe fest und putzt mit einem Schieber. Die Fische lieben offensichtlich diesen Besuch, eine willkommene Abwechslung, dieser große lustige Fisch. Besonders Spaß hat offensichtlich der Waxdick namens „Goofy“. Der Waxdick sieht sehr exotisch aus, fast wie ein Hai, ist aber eine heimische Stör-Art.

Foto: © NÖ Museum Betriebs GmbH, Schaar-Willomitzer

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