Erste Nacht eines Barytons

6.6.2019

1200 Arbeitsstunden stecken in jenem Instrument, das bei den Internationalen Barocktagen Stift Melk am Pfingstsonntag bei einem Nachtkonzert erstmals öffentlich gespielt wird. Es handelt sich um den Nachbau eines 250 Jahre alten Barytons aus dem Bestand des Stiftes Melk. Ziel des jungen Geigenbauers Jakob Nachbargauer war es, das Instrument so originalgetreu wie möglich nachzubauen, um einen Eindruck davon zu gewinnen, wie es einst geklungen haben mag. Dazu bedurfte es akribischer Forschungsarbeit und umfangreicher Untersuchungen – bis hin zur CT im Salzburger Landesklinikum.

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